1965 | Streckenführung der Oberlandautobahn A 53 wird erstmals festgelegt. |
1978 | Eröffnung von der Kantonsgrenze bei Jona bis zum Kreisel Betzholz. |
1985 | Bundesrat verweigert die Linienführung wegen Landverschleiss und Schäden an der Natur. |
1987 | Annahme der Rothenthurm-Initiative, Verankerung des Moorschutzartikels in der Bundesverfassung. |
1988 | Eröffnung der Umfahrung Uster als Verlängerung der bis 1975 gebauten A 53 von Brüttisellen bis Volketswil. |
1992 | Planungsgruppe Oberland wählt aus 5 Varianten jene aus, die dem späteren Projekt entspricht. |
1995 | Kantonsrat nimmt diese Streckenführung in den Richtplan auf. |
1999 | Kantonsrat genehmigt den Kredit für das generelle Projekt. |
2001 | Generelles Projekt wird öffentlich aufgelegt. |
2003 | Kantonsrat bewilligt den Kredit von 9 Millionen Franken für die Planung des Ausführungsprojekts. |
2005 | Abschluss der Ausführungsplanung und Auflageverfahren. |
2006 | Bund nimmt die Oberlandautobahn in seinen Sachplan Verkehr auf. |
2008 | Regierungsrat setzt das Projekt für die Lückenschliessung fest. |
2010 | Zürcher Verwaltungsgericht weist Beschwerden gegen das Projekt ab. |
2012 | Die eidgenössischen Räte nehmen die Beratung des Netzbeschlusses auf, der die Übernahme der A 53 durch den Bund zum Inhalt hat. |
2012 | (Juni) Bundesgericht heisst drei Beschwerden gut und weist das Projekt an den Regierungsrat zurück. |
2012 | (September) Regierungsratsbeschluss: Ausarbeitung mindestens einer bewilligungsfähigen Variante bis 1. Januar 2014 (Annahme, dass Projekt per 1. Januar 2014 an den Bund übergeht) |
2013 | (März) Infoveranstaltungen in den Gemeinden Gossau und Wetzikon: Vorstellung der beiden ausgearbeiteten Grob-Varianten mit Anschluss an die Forchautostrasse |
2013 | (November) Ablehnung der Vignetten-Preiserhöhung: Anpassung des Nationalstrassennetzes tritt nicht in Kraft => keine Übernahme der Oberlandautobahn durch den Bund |
2014 | (Juni) Linienführung Oberlandautobahn - Informationsveranstaltung Gossau, 25. Juni 2014 |